Ups, da ging etwas daneben – schnell ein Stück Küchenrolle & das Missgeschick ist „mit einem Wisch“ behoben. Wer kennt das nicht.
Sie sind unglaublich geschickt, diese Tücher von der Rolle. Wegwischen, unterlegen, abputzen – damit kann man ziemlich viel machen.
Was wir vorallem damit machen, ist Müll produzieren. Nach jedem „Wisch“ landet das gebrauchte Tuch im Müll.
Klar muss hier eine Alternative her. Es gibt inzwischen wiederverwendbare Küchenrolle (aus Bambus) zu kaufen. Einfacher & günstiger ist es, ein Küchenhandtuch zu verwenden. Diese hängen in jeder Küche.
Zugegeben, auch bei uns geht der Griff häufig zur bewährten Küchenrolle.
Wir sind inzwischen auf eine nachhaltige Alterntive umgestiegen.
Farbenfroh, weich, wiederverwendbar (waschbar bei 60 Grad) – Sie sind ein richtiger Hingucker in der Küche.
Selbstgenäht nach einer Vorlage von „alles-fuer-selbermacher“ https://insider.alles-fuer-selbermacher.de/nachhaltige-kuechentuecher-einfach-selber-naehen
Allerdings habe ich eine kleine Änderung vorgenommen.
Um keinen neuen Halter kaufen zu müssen, verwende ich eine alte, leere Küchenrolle, auf die ich die Tücher immer wieder aufwickele. Das spart mir zusätzlich den Nähschritt mit der „Schlaufe“
Eine Challenge, die in der DIY Version zu Beginn ein wenig Zeit in Anspruch nimmt (Nähen der Tücher, es sollten schon 30 Stück sein), danach sehr einfach zu handhaben ist. Die Tücher wandern nach der Nutzung in die Wäsche. Wieder trocken, wickel ich sie auf die Rolle, die meist noch nicht aufgebraucht ist.


Hier sparen wir ebenfalls Geld & sind einen weiteren Schritt auf unserem way of mehr-nachhaltig-leben gegangen.
Stay green,
Miri